Willkommen in Skatemandu!

Kathmandu ist ungeeignet zum Skateboard fahren, doch eine Handvoll Freaks tut es trotzdem – und bei einem Schweizer entstand daraus eine Geschäftsidee.

Kiran with Arniko deck
Schnitzer Kiran arbeitet an einem Arniko-Brett.

Wäre ich vor zwanzig Jahren nach Kathmandu gereist, hätte mein Gepäck auf jeden Fall ein Skateboard enthalten. Und dann wäre die grosse Ernüchterung gekommen. Skateboard fahren ist hier wohl noch schwieriger als Velofahren. Und doch nimmt die Popularität zu: Hätte man die Anzahl Skater vor wenigen Jahren noch an einer Hand abzählen können, sind es inzwischen doch einige Dutzend. Erklärungen für diese Zunahme gibt es in der Kathmandu Post.

Marius Arter, ein Schreiner aus St. Gallen, hatte kein Skateboard dabei, als er vor ungefähr 11 Jahren in seine Geburtsstadt Kathmandu zurückkehrte. Das führte zur Gründung der Arniko Skateboards GmbH und zur Eröffnung des ersten und nach wie vor einzigen Skateshops in Kathmandu. Und für mich zu einer spannenden Begegnung mit Marius und neben dem Artikel in der Kathmandu Post auch zu einem im Tagesanzeiger vom 18. Oktober: Die rollenden Bretter aus Nepal

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