Von Oli zu Oli

Wie ich Nepals Premierminister Oli einen „Abschiedsbrief“ geschrieben habe, und die ‚Kathmandu Post‘ diesen erst nach meiner Abreise veröffentlichte.

Es ist ja immer so eine Sache (und möglicherweise auch gefährlich), wenn man als Ausländer in einem fremden Land seine Meinung öffentlich kundtut. Aber ich erachte es aus verschiedenen Gründen für opportun dies hier zu tun und dem nepalesischen Regierungschef Oli einen Brief zu schreiben.

Einerseits ist es als Journalist meine Pflicht auf Missstände hinzuweisen. Andererseits habe ich in den vergangenen drei Monaten dieses Land und seine Leute kennen und lieben gelernt. Darum habe ich einige Wünsche, die – wer weiss – eines Tages in Erfüllung gehen mögen. Zudem glaube ich nicht an Zufälle im Leben, sondern ans Schicksal. Dass ich gleich heisse wie der Premierminister meines Gastlandes, ist bestimmt kein Zufall.

Hier geht es zum Brief an Premierminister Oli, den die ‚Kathmandu Post‘ im Januar 2016, also nach meiner Abreise aus Nepal, veröffentlicht hat.

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